Vista ist doof

Gerade einen Beitrag über Social Networks geschrieben, dann hat sich der Laptop einfach verabschiedet. Bildschirm schwarz, Zweitbildschirm eingefroren, Musik läuft weiter bis das Lied zu Ende ist.
Dummerweise nicht im Blog geschrieben.

Heuet gibt es nichts mehr. Habe keine Lust mehr.


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Kommentare

11 Antworten zu „Vista ist doof“

  1. Avatar von Joaquin

    Ja Vista en richtiger Segen für de Menschheit.

  2. Avatar von Luca

    dabei hab ich 2000 richtig stabil am laufen gehabt…
    muss ich halt doch anfangen mit linux zu arbeiten.
    da ich fast nur open office, gimp und firefox verwende sollte das zu schaffen sein *g*
    wollte ja schon einmal umsteigen, aber dann haben mir doch ein paar programme gefehlt und ich war zu faul mich richtig einzuarbeiten.

  3. Avatar von Black AKA
    Black AKA

    Vista ist das beschissenste betriebssystem der ganzen welt. Es läuft nicht auf PCs die dem Standart entsprechen (im gegensatz zu linux), sondern es benötigt einen supercomputer mit mind. 512MB haubtspeicher! Und für den der sagt „Vista statt Linux“: bevor man Vista nutzt, sollte man eher Syllabel oder Deskwork (zwei exotische betriebssysteme) benutzen. Und wenn unbedingt eine Windoof32-Anwendung darauf laufen soll gibts immer noch ReactOS (ebenfalls ein betriebssystem). Mikrosoft-software hat auf sowohl auf Heim-PCs als auch auf Servern nix verloren. Es Lebe Opensource!!!

    PS. wenn ein nicht von Microsoft Zertifiziertes Gerät in den Computer eingebaut ist verweigert Vista die „Produktaktivierung“, sodass man Vista höchstens 30 Tage nutzen kann, falls der Coputer das verkrafftet.

    Ich könnte noch 1000 weitere einzelheiten aufsagen,
    weswegen Vista einfach scheisse ist!!!

  4. Avatar von Black AKA
    Black AKA

    Ich habe in einer PC-Zeitschrift unter einer Rubrik namens „Professional/Benutzer-Tipps/Betriebssysteme“ gelesen:
    Nix als Windows XP und Vista. Da gehören Betriebssysteme wir Linux, Syllable, Deskwork, FreeBSD, Haiku, TabOS, ReactOS, V2_OS ect. rein!!!
    Aber doch nicht nur Windoof. Windoof ist nicht „Professionell“!

    Und noch Schlimmer: In einem Bericht über günstige PC-Komplettsysteme stand ein Text namens „Vista statt Linux“ drinn.
    Für den der sagt „Vista statt Linux“:
    Installiert meinetwegen Tabos wenn ihr was gegen Linux habt, dann installiert halt ein anderes betriebssystem, aber doch bitteschön KEIN VISTA.

    Jeder Vista-Befürworter kann nicht mit mit dem Computer umgehen sondern nur mit der Microsoft-Console, die darauf installiert ist!

    Weg mit Microsoft’s .NET, her mit richtigen assemblerprogrammen,
    Weg mit Aero-Look, her mit KDE oder GNOME,
    Weg mit „Winows-Forms“, her mit „libX11“ !!!
    Unix statt Vista!!!

  5. Avatar von Black AKA
    Black AKA

    Ich würde Vista Vieleicht mögen, wenn…
    -…es nicht Mind. 512MB haubtspeicher benötigen würde.
    -…es sich auf einem PC betreiben lässt der nicht ausschlieslich aus Hardware besteht die „Microsoft-Certified“ ist.
    -…wenn ich nicht 250€ allein für die „Home-Basic“, die ich dann auch nur auf einem PC istalleren darf, hinblättern müsste.
    -…wenn es nicht über 4 GB groß währ.

    Microschrott treibt die gesammte Hardware-Industrie mit seinem Zertifikate-Wahn in den Wahnsinn. Statt z.b. Soundkarten die zwar nur Stereo haben, dafür aber sehr gut klingt; gibt es nur noch so Super-Surround-Plus-Dolby-Raumklang – Karten, die man nicht an den alten Stereo-Röhrenverstärker anschliessen kann. Die gute Hardware giebt es ohne M$-Zertifikat zu Spottpreisen, und für scheiss-Hardware mit M$-Zertifikat zahlste ein Vermögen.

    Vista ist eben nicht so toll wie M$ verspricht. Ich hab einen alten Rechner mit Debian aufgesetzt. Die Audio- und Netzwerkunterstützung ist hier besser als bei Vista. Vista hat auf diesem sogar die Produktaktivierung verweigert, weil die vorhandene Soundkarte kein Microsoft-Zertifikat hatte. Linux unterstützt diese Soundkarte sogar ohne Treiber.

    Was wir machen müssen ist Microsoft Konsequent zu Boykottieren.

  6. Avatar von Luca Hammer

    Ich habe nichts gegen Linux. Habe selbst ein paar Distris ausprobiert, wurde jedoch nicht glücklich, weil meine Grafikkarte nicht richtig unterstützt wurde. Was wiederum kein Fehler der Linux-Distribution war, sondern von ATI, da diese keinen passenden Linuxtreiber zu Verfügung gestellt haben.

    Vista habe ich auf keinem alten Rechner installiert. Würde ich auch nicht, weil die Performance dann grottig ist und das weiß man auch. 2000 hingegen läuft auf dem alten Rechner (700Mhz, 700irgendwas RAM) tadellos und fast so schnell wie Vista auf meinem Laptop. Auch dort habe ich Linux ausprobiert, aber wieder ein Problem mit der Grafik. Eine Onboard-Lösung.

    Das mit den Zertifikaten ist mir noch nie aufgefallen.

    Wie kannst du sagen, dass die Audio- und Netzwerkunterstützung besser ist als bei Vista, wenn du das nicht einmal zum laufen bekommen hast?

    Und auch Linux kann, meines Wissens nach, keine Soundkarte ohne Treiber unterstützen. Es bedeutet lediglich, dass einer der mitgelieferten Standardtreiber funktioniert, was bei Vista auch meist der Fall ist.

    Ich gebe zu, dass Linux mehr Leistung aus der Hardware holen kann, wenn man sich intensiv damit auseinandersetzt, aber ich habe nicht die Zeit dafür. Ich bin gerne bereit hin und wieder eine Distri zu testen, um zu sehen wie der momentane Stand der Dinge ist, aber noch rentiert sich der Umstieg für mich nicht.

    Ein System ist auch nur so gut, wie sein Administrator heißt es bei heise immer… ;)

  7. Avatar von Black AKA
    Black AKA

    Das mit den Zertifikaten ist noch nicht jedem aufgefallen. Das liegt auch daran, dass für viele Hardware-Komponenten von Microsoft Zertifikate ausgestellt wurde. Haste mal ein Hardware-teil bei Vista ausgewechselt NACHDEM du die Produktaktivierung durchgefürt hast? Dannach sagt dir Vista, dass du es noch nicht Aktiviert hättest.

    Nachdem ich Vista auf dem besagten Computer installiert und es „produkt-aktiviert“ habe; und Vista dann irgeneine Hardware nicht identifizieren konnte, und ich es nach jedem Systemstart erneut „aktivieren“ durfte war beim dritten mal mit der Softwarelizens, die legal und erhlich ich erworben habe, ESSIG (man kann Vista nur 3 Mal aktivieren).

    In den 30 Tagen Testzeit musste ich auch noch feststellen, dass Vista die 2 FreeBSD-Rechner Nicht gesehen hat, die wir in unserem Netzwerk haben, weil diese nicht in der „Workgroup“ eingetragen sind.
    Meine Soundkarte, die Vista nicht unterstützt, ist sehr alt (hängt an einem „ISA“-Bus), klingt aber besser als die meisten neuen (und wahr auch sehr teuer).

    Ich hab mir mal Mit dem „Winfuture-XP-ISO-Builder“ und dem „Windows-Anti-Product-Activation-Crack“ ein XP-ISO-Image gebaut, mit dem XP installiert und benutzt werden kann, ohne es aktivieren zu müssen; damit ich für neue Recher (und auch alte) kein Vista kaufen muss, wenn ich diese neu aufsetzen will.

    Wenn ich sehe was Microsoft macht; mit .NET z.b. (man kan sich da so eine Microschrott-entwicklungsumgebung holen und „.NET-Programme“ entwickeln, für eine bessere „User-Experience“) und dem Zertifikate-Wahn (angeblich bald auch für software) will M$ die Computerbranche an ein M$-eigenes „Klicki-Bunti“-Konzept ASSIMILIEREN; wenn ich das sehe, sehe ich im Boykott die beste lösung, um die ordentlichen Computerkonzepte zu bewahren.

    Als ich einen Computer kaufen wollte – und der Verkäufer mir Vista zu empfehlen versuchte – ging mir fast die Hutschnur auf. Ich habe ihm versucht zu erklähren dass bei Windows Maximal 25 TCP/IP-connections (oder 50) aufgrund einer Beschränkung möglich sind, und ich deshalb ein Quelloffenes Betriebssystem installieren wollte. Als er dann weitergesabbelt hat, wie toll denn Vista währe, hielt ich ihm dann gewissermaßen einen energischen Vortrag, wieso ich ein System benötigte welches einem Offenem standart entspricht und wieso ich eine Proporitäre „Bunte ‚Aero‘-Oberfläche mit User-Experience“ für meine „Netzwerk-Programmierung“(ich beschäfftige mich mit hobbymäßig mit Netzwerk/Internet-Protokollen wie HTTP, DirectConnect, ect.) nicht gebrauchen kann.

    Und Apropos FreeBSD
    Microsoft hätte gute chancen wenn es ein Produkt rausbringt welches auf FreeBSD aufsetzt (zb.b Microsoft Internet-Information-Services für FreeBSD), wegen der guten Netzwerk-Unterstützung.

  8. Avatar von Black AKA
    Black AKA

    Wenn ich hier ein bischen bissig klinge, tut es mir leid.

    Aber da ich eher negative als positive erfahrungen gemacht habe, bin ich auf Vista nicht gut zu sprechen.

    Es giebt viele Nutzer, die wollen Nur surfen und E-mails lesen/schreiben. Aber es gibt auch nutzer die wollen sich mit dem Computer beschäftigen, und wenn man sich mit einem Windows-PC beschäftigt, beschäftigt man sich nicht mit dem Computer, sondern nur min einem Microsoft-Produkt was darauf Installiert ist.

    Ich finde, es ist vergebene Müh‘ sich mit Proporitären produkten auseinander zu setzten.

  9. Avatar von Luca Hammer

    Dafür beschäftigst du dich aber recht intensiv damit. ;)

    Ich verbringe täglich viele Stunden vor dem PC, hauptsächlich im Internet und finde das mit Vista recht angenehm, weil viele Dinge einfach funktionieren und wenn nicht es meist eine schnelle Lösung gibt.

    Momentan verwende ich Chrome. Kann mir aber nicht vorstellen, dass du das gut findest, obwohl es Open Source ist.

    Da du viele negative Erfahrungen gemacht hast und dich mit einem anderem OS wohler fühlst, finde ich das toll.

  10. […] mehr. Eigentlich war es gar nicht. Ich war lange Zeit Verfechter von Microsoft, nicht dass ich es immer toll gefunden habe, aber ich habe meinen Weg gefunden und war damit recht zufrieden. Dann kam das […]

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