Externe Festplatten findet man heutzutage nahezu überall. In Firmen um große Datenmengen an jedem Arbeitsplatz zu Verfügung zu haben oder sie zu einer Präsentation mitzunehmen. Sie werden dann eingesetzt, wenn der Speicherplatz eines USB-Sticks, die inzwischen bis zu 8 GB bieten, nicht mehr ausreicht. Sticks mit größeren Kapazitäten sind durch ihren hohen Preis unrentabel. Externe Festplatten bieten zum gleichen Preis das 10-fache und mehr an Platz. Aktuell zahlt man pro GB zwischen 25 und 30 Cent. Übliche Größen sind 250 und 500 GB.
Doch nicht nur in Unternehmen erfreuen sich diese oft in silber oder schwarz verkleideten Wunderdinge der Technik steigernder Beliebtheit. Auch im Haushalt kann man auf den mobilen Speicher seine Filme, Videos, Bilder, MP3s, Fotos, Dokumente, Musikdateien und Backups ablegen und ihn mitnehmen wohin man will. Einige Fersehmodelle bieten die Möglichkeit das Harddrive direkt anzuschließen, um den Freunden bei einem gemütlichen Fotoabend reinzupressen, wo man seinen letzten Urlaub verbracht hat.
Der größte Nutzen externer Festplatten zeigt sich jedoch erst in Händen von Fachleuten, um etwa das Backup aller Finanzdaten der USA, welche auf einem durch sieben Kühltürme gekühlten Server liegen, abzuspeichern.
Echte Profis bauen die exterene Festplatte in ihr Notebook ein.
Die Hard 4.0 ist ein genialer Film, wenn man sinnlose Action liebt und es einem nicht zu peinlich ist zu zweit in einem vollen Kinosaal zu lachen.
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