Das glaubt ihr mir nicht wirklich. Oder?
Bisher gab es keine Blogpausen, ich wurde höchstens durch örtliche Faktoren davon abgehalten zu schreiben. Meist gab es dafür abgetippte Berichte oder Texte. In Wien habe ich auch wieder geschrieben. In mein kleines, rotes Notizbuch.
Menschen sind inspirierend. Ein paar Stunden am Bahnhof sitzen und den vorbeiwälzenden Strom beobachten.
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch ist mir dann um drei in der Früh eine Idee in den Kopf gestiegen, die ich auf der Stelle niederschreiben musste. Ein paar Skizzen erstellen, ausmalen wie es sich finanzieren lässt. Lieber selbst durchziehen oder jemanden beauftragen? Ob es tatsächlich Sinn macht. Ich werde mich, wenn sich mein Leben wieder beruhigt hat, darum kümmern.
Sollte wirklich etwas daraus werden, werdet ihr es hier lesen können. Also in einem neuem Beitrag.
Ansonsten gibt es nichts neues. Ich lese viel. Vermisse. Erfreue mich am Leben. Habe Kopfweh. Schlafe wenig und schlecht. Liege in der Hängematte. Schaue mitten in der Nacht Filme. Laufe alleine durch die Gegend. Schreibe leere Beiträge.
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