Mischding

Ich kenne dich nicht und ich bin mir nicht mehr sicher, ob dich dich noch kennen lernen will. vielleicht wäre es das beste, wenn ich dich einfach vergesse. Für immer verdränge, als wärst du gar nie in mein Leben getreten.

Ich kann mich nicht einmal mehr an den Zeitpunkt erinnern, als du das erste Mal da warst. Es war nicht so, dass ich ohne dich schlechter dran war. Es war nur anders. Ich konnte dinge einfach machen, ohne dich davor zu fragen. Es war einfacher. Das ist das richtige Wort. einfach.

Menschen haben es gerne einfach, man will nicht ständig überlegen, was diese oder eine Aktion als Folgen mit sich zieht es ist als ob man nicht mehr weiß wer man ist. doch zurück zur Einfachheit. Wenn ich etwas mache und mir nicht sicher bin, ob es richtig ist, dann ist es kompliziert weil ich beginne abzuschätzen, ob es Sinn macht das Risiko einzugehen. Würde ich nun aber einfach handeln, gäbe es nur manchmal im Nachhinein ein Problem.

Was ist jedoch, wenn das Problem größer ist als der Nutzen, der durch all die anderen Dinge, die ich gemacht habe, entstanden ist?

Das ist kein schöner Text. Es ist auch keine sinnige Überlegung, aber ich muss wieder zurück finden. Daher habe ich mir nun meinen Tastatur zukommen lassen. Damit ich nicht mehr ständig auf den Bildschirm starre. Ich sitez jetzt einfach da und tie. Irgendwie wird schon das richtige rauskommen. Meine Füße liegen auf dem Lederklappstuhl.

Es ist doof, aber ich muss euch schreiben, dass er bei der Abstimmung, was ich schreiben soll, voll versagt habt. ch dachte es würden ein paar interessante dinge herauskommen, wenn jeder Antworten hinzufügen kann. Aber nein. Ihr wisst es nicht und ich solle über Wien schreiben. Klar kann ich das. Über Wien schreiben. Das ist jedoch weder interessant noch wichtig. Was ich aber machen werde, ist dem Blog mich zurückgeben. Soll heißen mehr ich. Das kommt euch bekannt vor? daran müsst ihr euch vielleicht gewöhnen. Hin und wieder wiederhole ich mich. auch wenn ich das nicht mag. Das Wiederholen. auch nicht bei anderen. Aber manchmal lässt sich das nicht vermeiden.

Der Text kommt jetzt einfach in eure Welt. Will ja niemanden damit belästigen. Mit dem Zeug was ich da schreibe. Müssen sie schon auf den Blog kommen. Oder Eure Welt abonnieren. In meine Welt kommen nur noch Dinge, die mir auch selbst gefallen. Vielleicht hole ich einmal einen alten Beitrag raus und veröffentliche ihn. Oder ich warte erst zehn Jahre, wie der MC Winkel, damit die Dinge auch verjährt sind. Vielleicht sinnvoller.

Ist schon wieder etwas spät geworden. Wird es in letzter Zeit öfters. Vielleicht mehr dazu zu einem anderem Zeitpunkt. Was für ein.

Die, die meine Tweets (die dinge bei Twitter) lesen, wissen es ja schon. Ich habe heute ein paar Bücher erhalten. Sechs Stück insgesamt. Auch fürs Studium. Mehr aber privat. Damit ich weg komme. Vom Computer. Heute, also gestern, habe ich das auch schon sehr gut gemacht. Nur noch um die 20% des normalen Zeitvolumens, das ich für solch unsinnige Dinge verwende. Und damit meine ich sicher nicht den Blog.

Heute war ich auch etwas trinken. Nach dem Fachtutorium zu Web 2.0. Nein, mich wird das Thema nicht mehr los lassen. auch wenn der Begriff doof und falsch ist. Jedenfalls war es sehr interessant. Also das Tutorium. Und auch das Gespräch danach.

Was euch der Beitrag sagen soll? Dass ich ein normaler Mensch bin. Nicht so normal wie ihr, aber halt auch nur ein Mensch. Oder wie man die Dinger im Moment nennt.

Habe auch schon ein paar Dinge gefunden, die für meine Kreativpause verantwortlich sein könnten. Ganz vorne die fehlende Inspiration. Auf mehreren Ebenen. Früher kam der Input aus allen Richtungen, heute wehre ich das meiste ab. Dann sind da auch noch die Prüfungen. Und ein paar andere Dinge, die euch nicht so viel angehen.

Ich mach noch etwas Pause. Also mit Meiner Welt. Die restrukturiert sich wohl gerade. Oder so.


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