123 [stöckchen]

von Dominik

Aufgabe 1: Nimm das nächste Buch in deiner Nähe mit mindestens 123 Seiten.
Aufgabe 2: Schlage Seite 123 auf.
Aufgabe 3: Suche den fünften Satz auf der Seite.
Aufgabe 4: Poste die nächsten drei Sätze.
Aufgabe 5: Wirf an fünf Blogger weiter.

Erster Versuch: Ich hab die Unschuld kotzen sehen. Zu wenig Seiten.
Zweiter Versuch: Unter der Sonne. Zu wenig Seiten.
Dritter Verusch: 1979. 183 Seiten. Endlich. Allerdings sind nur Fünfeinhalb Sätze auf der Seite. Da es jedoch heißt die nächsten drei, geht das.

Wir drehten uns wieder um, schulterten die Rucksäcke und liefen weiter. Es gibt dort oben keine Bäume mehr, wir hatten sie lange im Tal hinter uns gelassen. Ich kaute an einem Knust Brot, den ich noch in meinem Rucksack gefunden hatte.

Ich werfe es weiter an Martin, Lisa, Denis, Lenny_und_Karl und die gesamte Leserschaft.


Beitrag veröffentlicht

in

von

Schlagwörter:

Kommentare

3 Antworten zu „123 [stöckchen]“

  1. Avatar von anonymer user

    Aus Encarta – World English Dictionary:

    bachelor’s degree n. a degree awarded on the successfull completion of an undergraduate course at a college or university

    bacillus n. 1. ROD-SHAPED BACTERIUM an aerobic, rod-shaped, spore-producing bacterium. Bacilli occur mainly in chains and include many saprophytes, some parasites, and the bacterium that causes anthrax. Genus: Bacillus. 2. ROD-SHAPED BACTERIUM a rod-shaped bacterium (Late 19thC. From late Latin, literally „little rod,“ formed from baculus „rod, stick“ (source of English baguette and imbecile).)

    war mir nicht sicher, wann ein Satz zuende ist…

  2. Avatar von Lisa

    Aus „Glenkill“ (Schafskrimi)

    Sie starrten die Schafe nur an. Das reichte, um ihnen kalte Wolfsfurcht über die Hufe ins Rückgrat zu jagen.
    Hinterher kam es ihnen so vor, als wären sie überhaupt nicht gehütet worden.

  3. Avatar von lucy

    „Sie neigte ohnehin zum Dickwerden, und dann verbrachte sie ihre Freizeit auch noch als Couchpotatoe oder beim Trinken. Jedesmal, wenn wir uns zu Hause begegneten, schien sie so verzweifelt abnehmen zu wollen, daß ich auch schon begann, Schuldgefühle für meinen schweren Körper zu entwickeln.“Saku-chan, wir müssen was tun!“, sagte Mikiko eines Nachts auf dem Heimweg vor der Ramen-Bude, wo wir den Frühlng über Stammgäste gewesen waren.“

    Banana Yoshimoto, Amrita

Schreibe einen Kommentar zu Lisa Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert