Reflexion #uemicro

Ich habe im Wintersemester 09/10 im Rahmen meines Studiums der Publizistik- und Kommunikationswissenschaften an der Lehrveranstaltung „Übung Kommunikationsforschung“ von Axel Maireder zum Schwerpunkt Mikroblogging an der Universität teilgenommen. Dies ist die letzte Aufgabe, die an die Studierenden gestellt wurde und ich möchte sie öffentlich beantworten, da ich glaube, dass es auch für andere interessant sein könnte und ich sowieso gerne öffentlich schreibe. Scheint mir meist auch sinnvoller. Und vielleicht hat ja gleich jemand Feedback für mich.

Die gesamte Forschung wird wahrscheinlich noch veröffentlicht ((Gruppe Internetforschung lohnt sich im Auge zu behalten: http://internetforschung.wordpress.com/)). Ich werde daher nur einen kleinen Überblick geben, was wir gemacht haben und dann die letzte Aufgabe, eine Reflexion, angehen.

Übung Kommunikationsforschung

Wir haben uns Mikroblogging (Statusupdates) auf Twitter und Facebook angeschaut. Wobei es schon zu Beginn angezweifelt wurde, ob und in wie weit Facebook sinnvoll ist. Nach einer gemeinsamen Recherche zum Thema, die in einem leider privaten Wiki gesammelt wurde, wurden Gruppen aus zu ungefähren gleichen Anteilen erfahrenen und weniger erfahrenen Usern gebildet, die sich mit speziellen Forschungsproblemen beschäftigt haben. Sampling Facebook, Sampling Twitter, Themenanalyse, Diskursanalyse, Stil- und Strukturanalyse und Nutzeranalyse. Nachdem die Ergebnisse, es ging lediglich um Methoden und einen kleinen Pretest, gegenseitig präsentiert wurden, haben sich erneut Gruppen gebildet, dieses Mal frei nach der Entscheidung der Studierenden. Diese haben nun ein Codebuch für ihren jeweiligen Bereich ausgearbeitet. Top 100 Twitterer, Tweetauswahl, Pinnwand, Stream und meine Gruppe „Die Hashtaggeschichte“. Man könnte auch sagen Themenanalyse, aber würde in nach meinem Empfinden zu weit gehen, da wir uns auf die Hashtags beschränkt haben. Während die Codebücher der anderen Gruppen dann vereint wurden und sich die Gruppenmitglieder an die Analyse gemach haben, haben wir eine Vollerhebung der Hashtags der österreichischen Top 100 User ((nach http://twittercharts.at/)) für einen Zeitraum von zwei Wochen durchgeführt und in Folge analysiert.

Da neben mir noch ein paar Intensivuser von Twitter bei der Übung waren hat sich auch schnell das Hashtag #uemicro etabliert, über welches innerhalb und nach außen kommuniziert wurde. Leider ist nur noch ein kleiner Teil der Tweets auffindbar.

Reflexion

Die Fragen wurden vom Lehrveranstaltungsleiter vorgegeben. Gewünschte Länge Länge 6000 – 9000 Zeichen.

Welche methodologischen Herausforderungen sind bei der Erforschung von Microblogging zu beachten? Welche methodischen Probleme ergeben sich?

Private Accounts
Man kann sich in der materiellen Welt nicht einfach in das Wohnzimmer von jemanden setzen und das gleiche gilt für den digitalen Raum. Gerade bei Facebook ist es ein Problem, dass es nahezu unmöglich ist an die Daten heranzukommen solange man sich nur erlaubten Mitteln bedient. Es gab Ideen von Fake-Usern und von dem Erbitten von Daten der Freunde von Freunden. Ersteres ist von Facebook verboten und würde mit großer Wahrscheinlichkeit dazu führen, dass man nur an User kommt, die von sich aus sehr offen sind und Freundschaftsanfragen von fremden Personen schnell annehmen. Die zweite Methode stelle ich ethisch in Frage. Ich würde daher auch niemals zustimmen, dass jemand die Updates meiner Freunde untersuchen darf ohne dass diese darüber informiert wurden. Sie glauben sich in einer privaten Umgebung und vertrauen mir, dass ich ihre Informationen nicht einfach weitergebe. Sinnvoller würde ich es finden, wenn man eine App programmiert, der User Zugriff auf ihren Statusfeed geben nachdem sie darüber informiert wurden was damit gemacht wird. Somit liesen sich auch vollständigere Datensätze erreichen. Doch hier zeigt sich auch schon was in der Forschung im digitalen Raum eine immer wichtigere Rolle einnehmen wird, wenn man quantitativ forschen will: Programmierkenntnisse.

Im Gegensatz zu Facebook sind die meisten Accounts bei Twitter öffentlich und daher ist es nach meiner Meinung auch nicht nötig explizit darauf hinzuweisen, dass man die Tweets für die Forschung verwendet. Über die API ((Programmieren…)) ermöglicht Twitter einen recht guten Zugriff auf die Daten. Aber auch hier gibt es protected Accounts. Geht es bei der Forschung nicht gerade um solche geschlossene Gruppen sondern um den öffentlichen Diskurs auf Twitter, wie bei uns, kann man sie vernachlässigen.

Grundgesamtheit
Durch die Werbe-Konsole von Facebook lässt sich sehr genau, soweit die User die Daten angegeben haben, feststellen wie viele User mit welchen Eigenschaften auf Facebook vertreten sind. Jedoch hilft das der Forschung nur begrenzt weiter, weil man die User nicht erreichen kann. Außer durch eine Werbeanzeige. Spätestens jetzt sollte man sich eingestehen, dass man Facebook als solches nicht erfassen kann und sich auf einzelne Phänomene beschränken. Oder wenn man bekannt/groß/mächtig/reich genug ist, einmal bei Facebook anklopfen und fragen, ob man für sie forschen darf und dafür Zugriff auf die Daten bekommt. Facebook beschäftigt sich auch selbst damit: Top 15 Status Terms 2009

Twitter. Vergiss es. Twitter reicht ein Nickname und eine Mailadresse, die nicht veröffentlicht. Alternativ auch eine Telefonnummer. Statt des Nicknames. Alles andere ist optional und sehr viele Personen geben auch nicht mehr an. Selbst bei Personen, die eine Location angegeben haben, kann man nicht sicher sein, ob sie richtig ist. Siehe Teheran. Ein Pretest von mir hat gezeigt, dass auch oft erfundene Namen angegeben werden. Zahlen zu den Userzahlen von Twitter in Österreich können nicht ernst genommen werden. Es gibt Annäherung und unsere Methode mit der Umkreissuche zu arbeiten, um mehr Orte erfassen zu können, war sicherlich klug. Doch dann ist schon die nächste Frage, ob man nur aktive User zählt und was dies bedeutet. Mit der neuen Möglichkeit, dass jeder Tweet einen Ort als Metainformation besitzt könnte man wieder Aussagen treffen, jedoch vernachlässigt man die riesige Gruppe, die kein Smartphone mit Location-fähigen Twitter Client benutzen. Auch hier hat Twitter selbst als einziger die Möglichkeit ziemlich genaue Angaben zu machen indem sie mit der Geolocation der IP-Adressen der User arbeiten.

Sampling
Ohne Grundgesamtheit kein sinnvolles Sampling nach klassischen Methoden.

Welche, zum durchgeführten Forschungsprogramm alternativen methodischen Settings und Vorgehensweisen wären geeignet, einige dieser Herausforderungen zu meistern?

Facebook hat viele Daten über die Personen, aber man kommt nicht an sie ran. Bei Twitter hat man auf fast alles Zugriff, aber es gibt fast keine Daten zu den Usern. Jedoch ihre Tweets und mit denen lässt sich wunderbar arbeiten. Wenn man programmieren kann oder viele, viele Studierende hat, die die Daten auswerten. Daher werde ich mich im folgenden auf Twitter beschränken.

Der Versuch Österreich als ganzes zu erfassen ist aktuell zum scheitern verurteilt. Man bekommt nur grobe Annäherungen. Das Ergebnis ist Murks. Vielleicht reicht einem das. Für mich bedeuten die Erfahrungen in der Lehrveranstaltung, dass man umdenken und endlich diese gedachten Ländergrenzen aufgeben muss. Wir bilden uns Relevanz durch Nähe ein. Doch es funktioniert nicht. Twitter kennt keine regionalen Grenzen. Viel mehr gibt es Sprachbarrieren und thematische Verteilungen, die entscheidend für die Menschen sind. Netzwerkanalyse, Netzwerkanalyse, Netzwerkanalyse. Sobald wir die digitalen Gruppen erfassen können, haben wir die Möglichkeit mehr über sie zu erfahren. (Besonders zu diesem Punkt freue ich mich über Feedback und andere Sichtweisen.)

Um mit den enormen Datenmengen von Twitter umzugehen, sollte man einerseits verstehen, was die einzelnen Datensätze bedeuten und sie dann mithilfe von Code analysieren. Gerade Visualisierung könnte hier eine wichtige Rolle spielen. Wir arbeiten mit Verteilungen und Verknüpfungen. Twitter-Friends von Benedikt Köhler kann ich nur jedem empfehlen.

Was gilt es bei der Erstellung eines quantitativen Codebuches insbesondere zu beachten? Wo sehen Sie die diesbezüglich schwierigsten Herausforderungen? Welche Probleme können auftreten und wie können diese Probleme beseitigt werden?

Gerade bei Twitter sehe ich das Problem, dass Ironie eine sehr große Rolle spielt und es gerade für Personen, die sich bisher nicht in Twitter bewegt haben, oft nicht erkennbar ist, was die Bedeutung eines speziellen Tweets ist. Mehr qualitative Elemente. Sonst sehe ich keine Lösung.

Und für alles andere empfehle ich irgendein Standardwerk ((Affiliate-Link)).

Wie beurteilen sie den Ablauf des Forschungsprozesses innerhalb der Übung? Welche Herausforderungen und Probleme haben sich, abseits der methodischen die oben beschrieben wurden, im Zuge der Arbeit ergeben, insbesondere innerhalb der Teams, aber auch bzgl. des zeitlichen Ablaufs, bzgl. des Inputs meinerseits, etc.

Ich habe einiges gelernt bei der Übung. Was bei der Forschung alles schief laufen kann und, was ich gleich spannend finde, wie andere Studierende das Social Web nutzen und verstehen sowie wie sie zur Forschung und zum Studium allgemein stehen. Ich kann mich an eine Situation erinnern, als sich meine Gruppe in einem Café getroffen hat und ich mich in Small Talk versucht habe. Mir wurde erzählt, wie in anderen Lehrveranstaltungen schamlos gefälscht wurden. Man hat nicht die Ergebnisse etwas anders vorgestellt, sondern sie frei erfunden. Kein einziger Feldeinsatz. Warum auch, man weiß ja selbst besser wie die Menschen sind, da kann man auch ruhig fünfzig Fragebögen selbst ausfüllen. Andere lassen das schließlich von ihren Freunden machen, das sei auch nicht besser. Ich war zu perplex um direkt zu reagieren. Aber ich weiß jetzt wie fucked up mein Studium tatsächlich ist. Doch zurück zur Lehrveranstaltung #uemicro.

Zu Beginn war alles sehr offen, die Studierenden wurden gefordert ihre Interessen auszudrücken, doch diese haben beinahe darum gefleht Vorgaben zu bekommen. „Wir wissen ja gar nicht was wir machen sollen. Was jetzt geforscht wird.“ Doch ich war nicht besser, bin nicht aufgestanden und habe gesagt, dass ich genau das und das machen will. Vielleicht muss man es uns noch klarer aufs Auge drücken, dass wir uns entscheiden sollen. Oder man lässt es und gibt etwas fertiges vor.

Ich habe es spannend gefunden, wie es sich entwickelt hat. Glaube, dass einige interessante Ergebnisse dabei sind und weiß zugleich, dass mein Anteil nicht so groß ist wie er sein sollte. Ich habe meine zweite Gruppe, die mit den Hashtags, ziemlich im Stich gelassen gegen Ende hin, weil ich andere Dinge zu tun hatte, meine Zeit sich nicht so dehnen ließ, wie ich es gerne gemacht hätte.

Die Arbeit im Wiki war gut, die Online-Chat-Session zum vergessen. Wenn das Team nicht aufeinander eingestimmt ist, dann braucht es mehr als bloß Text. Vielleicht hätte eine Telefonkonferenz geholfen.

Die Einzelsessions für meine Gruppe waren großartig. Direktes Feedback und Diskussion. Jedoch sind die anderen Gruppen, soweit ich es weiß nicht in diesen Genuss gekommen. Zwei Mal im Semester sollte man die Möglichkeit haben in Gruppen von maximal 8 Personen mit dem Lehrveranstaltungsleiter zu diskutieren, über den Fortschritt reden, Probleme und die nächsten Schritte. In der großen Gruppe klappt dies nicht.

Es gab bei einigen ein Motivationsproblem und bei anderen ein Zeitproblem. Das erstere hängt in meinen Augen damit zusammen, dass die Publizistik- und Kommunikationswissenschaften in Wien nicht wissen, was sie eigentlich sind. Zu Beginn des Studiums werden noch große Töne gespuckt, dass man eine wissenschaftliche Vorbildung sei, man danach keinen Beruf hätte, sondern wisse wie man wissenschaftlich arbeite. Leider wird dann immer gleich drangehängt, dass das auch ganz toll ist, wenn man Journalist werden will. Oder in die PR oder für Marktforschung. Spätestens wenn die Praxisfelder anfangen ist man in einer journalistischen Ausbildung. Leider einer eher schlechten. Multimediajournalismus. Alleine das Wort ist schon schrecklich. Print, PR, Hörfunk, TV und so weiter. Selbst in der Kommunikationsrechts-Vorlesung wurde mir beinahe bei jedem Termin erzählt, was wir als Journalisten einmal beachten müssen.

Mein erstes Team, wo man mich als Intensivnutzer mit Normalnutzern und Wenignutzern zusammengesteckt hat, war, zumindest für mich, nervig. Eine der anderen Personen war interessiert daran, was ich über die Dienste und bisherige Forschung wusste, der Rest hat mich entweder ignoriert, mein Leben in Frage gestellt „Da hat man ja keine Zeit für Freunde mehr.“ oder sich über meine Arroganz beschwert. Das macht keine Freude und so sagt man immer weniger und twittert stattdessen über die in den eigenen Augen dummen Aussagen der anderen. Grundsätzlich begrüße ich den Wissenstransfer zwischen Studierenden, aber in der Gruppe war es nur schwer möglich.

In der zweiten Gruppe war es schon anders. Einerseits kannten wir uns schon und andererseits brachte jeder viel Wissen und Interesse zum Themengebiet mit, sodass ich viel mehr gelernt habe und ich glaube die anderen auch.

Im großen und ganzen bin ich zufrieden mit der Übung. Der Forschungsprozess war erst zaghaft, ist dann aber in die Schwünge gekommen und hat zu annehmbaren Ergebnissen geführt. Das Thema hat mich interessiert und ich habe etwas gelernt.

Machs doch besser

Und sollte ich noch interessierte Publizistik- und Kommunikationswissnschaftenstudierende unter meinen Lesern haben, freut es mich ankündigen zu können, dass ich nächstes Semester gemeinsam mit Helge Fahrnberger eine Übung Mutimediajournalismus halten. Da ich selbst noch Student an der Uni bin, kann ich selbst keine halten, aber sie akzeptieren mich als Assistenten. Oder sowas ähnlichen.

Weitere Infos gibt es bei Helge: Kobuk
Einen Logowettbewerb gibt es auch und ihr könnt auch als Nicht-Studierende mitmachen, wenn ihr euch für (österreichische) Medien interessiert.

Vorhang auf!


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Kommentare

3 Antworten zu „Reflexion #uemicro“

  1. Avatar von Chris

    „Multimediajournalismus. Alleine das Wort ist schon schrecklich. Print, PR, Hörfunk, TV und so weiter.“

    Da finde ich’s ja kurios, dass Helge und du genau dazu eine Übung macht ;) Wobei das, was ich bei Helge lese, klingt ja so gar nicht nach Publizistik-„Lehrveranstaltung“ (lustiges Wort übrigens).

    Aber zurück zu #uemicro. Es ist halt ein Jammer, dass offenbar sehr häufig entweder Motivation oder Zeit fehlen, um so eine Übung sinnvoll gedeihen zu lassen. Das Setting – Themenbearbeitungen und erste Forschungsschritte in Kleingruppen – ist altbekannt offenbar seit Jahrzehnten immer gleich auf der Publizistik. Ich glaube, das würde besser gehen: Entweder der Lehrveranstaltungs-Leiter wählt einen viel praxisorientierteren Ansatz (siehe Helge). Oder aber – wenn der Fokus auf wisschenschaftliches Arbeiten gelegt ist – man versucht endlich einmal eine Vernetzung zwischen den StudentInnen (über Lehrveranstaltungs-Grenzen hinweg, über Uni-Grenzen hinweg, über Semester-Grenzen hinweg, …). Es kann ja nicht sein, dass man in Kleingruppen das „Forschen“ immer wieder neu erfindet; viel spannender wäre es da, sich gleich mit StudentInnen, AssistentInnen, ProfessorInnen auszutauschen, die da schon mehr Erfahrung haben und dann gleich ein bisschen mehr zu erreichen, Teil eines größeren Projektes zu sein. Dann würde es mit Motivation und Zeit auch gleich anders ausschauen …

    1. Avatar von Luca Hammer

      Könntest du dir vorstellen, dass ich PRINT mache? Multimediajournalismus ist am nächsten dran, Kommunikationsforschung würde mir noch mehr zusagen, aber dort fühle ich mich noch nicht fit genug.

      Da es ein Praxisfeld ist können wir einen sehr praxisorientierten Ansatz wählen, auch wenn ich mir angewöhnen muss ein bisschen Zeitung, Radio, Fernsehen zu konsumieren. Aber ich bin dann einfach stärker für das Online Medium zuständig.

      Ich halte dieses über Grenzen hinweg zusammenarbeiten sehr gut, mit ein Grund warum ich http://medien-forschung.at gestartet habe. Ob eine Universität so etwas im großen Stil schafft, wage ich momentan zu bezweifeln. Würde es aber begrüßen.

      Zugleich glaube ich, dass es wichtig ist, dass Studierende, die auf dem eigenem Niveau sind zusammenarbeiten.

  2. Avatar von reiner

    spannender bericht deiner lv. ich würde den faktor nähe nicht komplett ausschließen, aber du hast schon recht, große bedeutung kommt ihm sicher nicht mehr zu. insofern vielleicht, dass ein grundstamm der „gefolgten“ personen zumindest aus dem deutschsprachigen raum stammt bzw. der nächst größeren stadt… dann sind wir wieder bei netzwerken, lokalen wahrscheinlich auch primär. und nach recht kurzer zeit hat sich dieser trend verselbständigt und höchstens die zweite fremdsprache hält einen davon ab das netzwerk auszuweiten. gruß reiner

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