Jahresendfragebogen zu 2021

Ich dachte, ich hätte diesen Fragebogen irgendwann schon einmal gemacht. Im Archiv habe ich jedoch nichts gefunden. Möglicherweise habe ich ihn mehrmals angefangen, aber hatte bei so vielen Fragen keine zufriedenstellende Antwort, dass ich es wieder gelassen habe. Aber als ich ihn bei Christian und Sylvia gelesen habe, wollte ich es nochmals probieren.

Wohl gefühlt oder krank gewesen?
Ja. Das Wegfallen von Präsenzveranstaltungen aller Art hat mein Wohlbefinden eher gesteigert, das Wissen, dass es vielen anderen Menschen nicht so geht und ihnen die Kontaktreduktion schwer fällt, hat mich wiederum belastet. An Covid-19 erkrankt, dank Impfung nur ein paar Tage flach gelegen, Geruchssinn ist immer noch nicht vollständig zurück, was mich fast täglich stört. Eine wichtige Diagnostik findet in einer Woche statt. Hat aber nichts mit 2021 zu tun.

Haare länger oder kürzer?
Ja. Weniger Friseurbesuche führten zu längeren Haaren dazwischen und kürzeren Haaren beim Schneiden, damit es möglichst lange nicht stört. Gelernt, dass ich es sehr befreiend finde, wenn die Haare abkommen. Nicht nur das Gefühl selbst, sondern auch was damit zusammenhängt. Etwa weniger Shampoo und kürzere Trocknungszeiten.

Kurzsichtiger oder weitsichtiger?
Nein. Aber erfahren, dass ich gewisse Farben nicht besonders gut unterscheiden kann. Ich glaube rot und noch etwas, aber ich erinnere mich gerade nicht.

Träume gelebt? Wünsche erfüllt?
Bin noch auf der Suche.

Mehr bewegt oder weniger?
Gefühlt mehr, aber ich bin mir nicht sicher.

Die aufregendste Unternehmung?
Eine Anstellung annehmen. So mit Vollzeit und Weisungsbindung.

Die teuerste Anschaffung?
Der neue Fernseher. Nach zehn Jahren.

Das leckerste Essen?
Weißkäse mit Gemüse im Ofen gebacken mit Nudeln.

Buch des Jahres?
Flüsterwald. Die einzigen Bücher, die ich derzeit vollständig lese, lese ich vor.

Serie des Jahres?
The Expanse.

Film des Jahres?
Fällt mir keiner ein.

Das beste Lied?
Der letzte Song von Kummer feat. Fred Rabe und Rundfunktanzorchester Ehrenfeld.

Das beste Album?
Gargoyle von Haxan.

Das schönste Konzert/Musical/Theater?
Nein.

Die meiste Zeit verbracht mit …?
Partnerin und Kind.

Die schönste Zeit verbracht mit …?
Partnerin und Kind.

Vorherrschendes Gefühl?
Ruhe und Anspannung.

Dieses Jahr zum ersten Mal getan?
Das ganze Jahr für die gleiche Organisation gearbeitet.

Dieses Jahr nach langer Zeit wieder getan?
Gebloggt. Okay, ein bis zwei Beiträge hier oder dort gab es auch die letzten Jahre. Aber trotzdem ist es nach langer Zeit wieder.

3 Dinge, auf die ich gut hätte verzichten können?
An Covid-19 erkranken, Stress, Leiden anderer Menschen.

Die wichtigste Sache, von der ich jemanden (oder mich jemand) überzeugen wollte?
Dass ich das mit der Arbeit einmal probieren sollte.

Das schönste Geschenk, das ich jemandem gemacht habe?
Der Termin. Für mich selbst.

Das schönste Geschenk, das mir jemand gemacht hat?
Das Geschenk des Kindes an sich selbst.

Der schönste Satz, den jemand zu mir gesagt hat?
Liebe.

Der schönste Satz, den ich zu jemandem gesagt habe?
Liebe.

Und was war sonst noch?
Ja.

Dieses Jahr war mit einem Wort …?
Erkenntnisreich.


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